Kokosöl:
Im Gegensatz zu anderen Ölen entwickelt Kokosöl bei starker Erhitzung keine ungesunden Stoffe oder ungesättigten Fettsäuren. Native, kaltgepresste Kokosöle behalten ihre guten und wertvollen Eigenschaften (die mittelkettigen Fettsäuren) auch beim Kochen oder Braten. Diese mittelkettigen Fettsäuren bieten eine schnelle und leicht verfügbare Energiequelle, welche vom Körper gut aufgenommen werden kann. Im Vergleich zu anderen Fettsäuren hat Kokosöl etwas weniger Kalorien und ist leichter verdaulich. Ein weiterer Vorteil, der dir womöglich schon aufgefallen ist: Kokosöl spritzt beim Braten nicht. Egal ob für thailändische Speisen oder leckere Desserts: Kokosöl ist das Allround Produkt.
Rote Rüben Blätter:
Die Rote Rübe wird ja schon länger gehyped, aber auch die Blätter sollten nicht unterschätzt werden. Sie sollten deshalb auch nicht im Abfall landen, denn auch in ihnen steckt ein Vielfaches an Vitalstoffen, wie Magnesium, Vitamin C oder Kalzium. Die Blätter kann man mit Rindfleisch, Käse oder Salat kombinieren – das ist jedem selbst überlassen. Ein Tipp zur Zubereitung: Rote Rüben Blätter in Olivenöl und Knoblauch andünsten, mit Salz und Pfeffer verfeinern.
Roter Mangold:
Mangold enthält, ähnlich wie Spinat, viele gesunde Nährstoffe. Das Beta-Karotin im Mangold baut unser Körper zu Vitamin A um, dass vor allem für unsere Sehkraft wichtig ist. Mangold gibt uns zudem Kraft für den Alltag und versorgt unseren Körper mit Mineralstoffen, Kalzium, Kalium, Eisen und Magnesium. Roter Mangold ist eine begehrte würzige Gemüsesorte und sorgt auch dafür, dass nicht nur Geschmack auf den Teller kommt, sondern auch eine bunte Vielfalt für das Auge.
Quinoa:
Quinoa zählt zum Urgetreide und findet seine Rückkehr zurück in unseren Alltag als (fast) vergessenes Lebensmittel. Quinoa bietet so einige Vorteile: Zum Beispiel ist Quinoa glutenfrei und besitzt einen hohen Eiweißgehalt. Man kann im Handumdrehen einen leichten, fruchtigen Quinoa Salat zaubern oder man verwendet ihn als Alternative statt klassischen Beilagen wie Reis oder Nudeln. Außerdem ist Quinoa gut für die positive Stimmung, Ausgeglichenheit und Leistungsfähigkeit. Also gerne öfters zugreifen!
Süßkartoffel:
Die exotische Süßkartoffel hat auch in Europa ihre Präsenz gefunden. Sie gibt es in unterschiedlichsten Formen und kann auch in verschiedensten Varianten angerichtet werden. Egal ob gekocht, gebacken, frittiert, überbacken oder püriert – man kann sie perfekt zu Fleisch, Fisch oder Gemüse kombinieren. Außerdem wachsen sie auf Windgewächsen, bei dem auch die Blätter als Nahrungsmittel genutzt werden können.
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Blättertanz
Babyspinat
Orientalisches Curry mit Süßkartoffeln und Couscous